Der bis zu 5 m hohe und etwa 2 m immergrüne Strauch zeigt seine bis zu 10 cm langen traubenförmigen duftenden Blüten im Juni. Die dunkelgrünen glänzenden Blätter erfreuen uns auch im Winter. Der Strauch eignet sich aufgrund seiner Schnittverträglich auch für Hecken und Formschnitte. Gedeiht auf nahezu allen Böden in sonniger als auch in schattiger Lage. Zuverlässig winterhart und auch für trockene Standorte geeignet.
Der bis zu 8 m hohe Strauch oder kleine Baum entwickelt aus einer zuerst breit aufrechten Krone einen eher rundlichen Habitus. Die graubraune Rinde löst sich bei älteren Pflanzen platanenartig ab. Die große Zierde sind allerdings die sich von Ende Juni bis Juli öffnenden Blüten, sie erscheinen in bis zu 20 cm langen hängenden Rispen. Die Einzelblüten sind glockenförmig und weiß, sie verbreiten einen angenehmen Duft und locken damit zahlreiche Insekten an. An den Boden werden keine besonderen Ansprüche gestellt gedeiht auf jedem humosen Boden, der Standort sollte alllerdings etwas windgeschützt sein.
Das auffällige an diesem breitwüchsigen etwa 3 m hohen Strauch sind die filigranen Blätter die diesem Strauch ein bambusähnliches Aussehen verleihen. Die Blätter sind weniger als 1 cm breit und etwa 8 cm lang und verfärben sich im Herbst auffallend gelb. Die unauffälligen Blüten sind eine sehr ergiebige Insektennahrung und die Vögel erfreuen sich an den schwarzen Früchten die sich daraus entwickeln. Ein sehr elegant wirkendes Gehölz für die Einzelstellung etwa in einem Staudenbeet oder für japanische Gärten.
Das Laub ähnelt stark dem der Sorte Asplenifolia der Wuchs von Fine Line ist allerdings stark aufrecht säulenförmig und erreicht dabei eine Höhe von etwa 2,5 m und eine Breite von lediglich etwa 50 cm. Dadurch eignet sich Fine Line besonders für kleine Gärten und Tröge aber auch als schmale Hecke macht Fine Line eine gute Figur. Der Faulbaum gedeiht auf allen nicht zu trockenen Böden und kommt auch mit feuchten Gartensituationen gut zurecht.
Der kleine Baum bildet eine rundliche offene Krone und erreicht dabei eine Höhe von etwa 10 m. Die purpurrosa Schmetterlingsblüten erscheinen sehr zahlreich in bis zu 15 cm langen Blütentrauben und locken viele Insekten an. Stellt an den Boden keine besonderen Ansprüche nur zu nass sollte er nicht sein. Ist in der Jugend etwas windbrüchig was sich im Alter allerdings besser wird.
Der mittelgroße Baum erreicht eine Höhe von etwa 12 m. Das Laub treibt im Frühjahr leuchtend orangegelb aus und färbt sich über den Sommer grüngelb ehe die goldgelbe Herbstfärbung einsetzt. Die Blüten erscheinen nicht so zahlreich wie bei der Art selbst. Die Gold-Akazie stellt wenig Ansprüche an den Boden der aber nicht zu feucht sein sollte. Der Standort sollte aber wegen der Windbrüchigkeit etwas windgeschützt sein.
Dieser Holunder wächst etwas schwächer als die Art und entwickelt sich zu einem 3 bis 5 m hohen und etwa 3 m breitem Strauch. Das Laub treibt im Frühjahr leuchtend goldgelb aus und verfärbt sich zum Herbst hin gelbgrün. Die duftenden weißen Blüten erscheinen im Juni daraus entwickeln sich ab Ende August die typischen schwarzen Beeren, sie können wie bei der Art verarbeitet werden.
Eine bis zu 3m hohe und ebenso breite schwarzlaubige Selektion des heimischen Hollers. Die weiß-rosa Blüten erscheinen von Ende Mai bis Juni und stellen einen hübschen Kontrast zum Laub dar. Die Blüten duften herrlich nach Zitrone und lassen sich hervorragend zu Sirup verarbeiten. Die typischen schwarzen Beeren sind verwertbar aber auch bei der Vogelwelt sehr beliebt. Ein absolut anspruchloses und robustes Gehölz und toller Blickfang in jedem Garten.