Der etwa 3m hohe und ebenso breite Strauch überzeugt mit einem eleganten locker überhängenden Wuchs. Die Blüten erscheinen bereits im Juni, im Unterschied zu Buddleja davidii, am zwei jährigen Holz, daher sollte ein Schnitt nur nach der Blüte erfolgen. Die purpur-lila duftenden Blüten erscheinen sehr zahlreich und locken viele Insekten an. Ein wertvoller Strauch dessen Blütenreichtum jährlich mehr wird und der auch auf trockenen Böden und Böschungen gut gedeiht.
Eine neue kompakte Selektion die eine Höhe von etwa 120 cm erreicht und dabei nur etwa 70 cm breit wird. Durch die leicht überhängenden Seitenzweige entsteht ein elegantes Erscheinungsbild. Im Juni öffnen sich die blau-violetten duftenden Blüten und locken zahlreiche Insekten an. Buddleja Unique bevorzugt einen trockenen und sonnigen Standort.
Der etwa 2m hohe aufrechte Strauch überrascht im Juni mit rotbraunen duftenden Blüten, die an kleine Magnolienblüten erinnern. Die länglichen Blätter verfärben sich im Herbst in einen warmen Gelbton. Ein bei uns selten gepflanzter Strauch der auf allen humosen Böden gedeiht.
An dem bis zu 2,5 m hohen Strauch erscheinen im Juni die magnolienähnlichen Blüten. Die duftenden Blüten sind weiß mit einer roten Mitte Die sattgrünen Blätter verfärben sich im Herbst auffällig gelb. Ein pflegeleichter Strauch der auch ohne Schnitt eine schöne Wuchsform behält und auf allen humosen Böden gedeiht.
Die Esskastanie wächst zu einem bis zu 20 m hohen Baum mit einer rundlichen Krone heran. Auffällig ist der drehwüchsige Stamm mit tiefen Furchen in der Rinde. Das bis zu 25 cm lange Laub auffallend dunkelgrüne Laub verfärbt sich im Herbst in ein warmes Gelb. Im Juni erscheinen die auffallenden cremefarbigen Blüten sie sind eine gute Nahrungsquelle für Insekten. Die weiblichen Blüten sind grün und unscheinbar aus ihnen entstehen dann bekannten essbaren Früchte. Gedeiht vor allem auf kalkfreien lehmigen Böden. Für eine Befruchtung sind 2 Bäume notwendig.
Eine nur etwa 10 m hohe und breite Selektion der Esskastanie. Nach der Blüte im Juni entwickeln sich bis zum Herbst zahlreiche große Maronie die von Oktober bis Anfang reifen und zu zahlreichen Leckereien verarbeitet werden können. Für einen guten Fruchtansatz sollte eine zweite Sorte gepflanzt werden. Die Kastanie benötigt für ein optimales Wachstum nährstoffreiche gut mit Wasser versorgte kalkarme Böden.
Der bis zu 25 m Hohe und 20 m breite Baum entwickelt eine eigenwillige rundliche Krone. Von Juni bis Juli erscheinen die bis zu 15 cm langen duftenden männlichen Kätzchen diese stellen eine wichtige Insektennahrung dar. In der Südsteiermark wird auch reiner Kastanienhonig geerntet. Die weiblichen Blüten sind grünlich und unauffällig aus ihnen entstehen dann die bekannten essbaren Maronie. Das längliche dunkelgrüne Blatt besitzt bei der Sorte Variegata einen auffälligen weißen Rand.
Die Strauchform der Esskastanie wächst kompakt kugelförmig und erreicht einen Durchmesser von etwa 3,5 m. Die Blüten sind gleich wie bei der Art selbst, nur die Früchte und das Blatt sind kleiner. Das frisch austreibende Blatt ist purpurrot gefärbt und färbt sich danach glänzend grün.
Der Trompetenbaum erreicht eine Höhe von etwa 10 m und bildet von Natur aus eine rundliche Krone. Die frischgrünen herzförmigen Blätter erreichen eine Länge von bis zu 25 cm. Im Juni erscheinen die auffälligen bis zu 25 cm langen Blütenrispen aus denen etwa 30 cm lange Fruchhülsen entstehen die den Baum auch im Winter schmücken. Das Laub dieses raschwüchsigen Baumes erscheint erst sehr spät im Jahr. Ein toller Schattenbaum der auf nahezu allen Böden gedeiht.
Der kleine oft mehrstämmige Baum erreicht eine Höhe von etwa 6-8 m und bildet eine rundliche Krone. Die Blätter treiben im Frühjahr goldgelb aus und erreichen eine Länge von etwa 25 cm, und verfärbt sich im Sommer gelbgrün. Die Blätter erscheinen erst spät im Jahr und fallen auch früh ab, damit man lange einen Blick auf die bizarr wachsende Krone hat. Im Juni erscheinen die weißen aufrechten Blütenrispen die nicht ganz so zahlreich sind wie bei der Urform. Aufgrund der geringen Größe und der Schnittverträglichkeit auch für kleine Gärten geeignet.
Ein bodendeckendes Gehölz aus Nordamerika das für ein gutes Gedeihen sauren Wald oder Moorboden benötigt. Der Teppichhartriegel erreicht nur etwa 20 cm Höhe. Im Juni erscheinen die kleinen Blüten die von 4 großen auffälligen weißen Hochblättern umgeben sind. Im Herbst entwickeln sich die zierenden roten Beeren. Im Herbst schmückt sich der Teppich-Hartriegel mit einer auffälligen roten Herbstfärbung Ein wertvoller Bodendecker für halbschattige bis schattige Standorte der sich durch unterirdische Ausläufer ausbreitet.
Der bis zu 8 m hohe große Stauch wächst auch gerne zu einem kleinen Baum heran. Die Krone wird dabei etwa genauso breit wie der Baum hoch. Das besondere am Wuchs sind die horizontal wachsenden Seitenäste. Im Juni erscheinen die bis zu 15 cm flachen weißen Trugdolden, die an den ganzen horizontalen Trieben angeordnet sind, aus ihnen bilden sich bis zum Herbst blauschwarze Beeren. Die dunkelgrünen Blätter mit der auffallend blaugrünen Blattunterseite verfärben sich im Herbst rot. Sollte nur im Sommer oder Herbst geschnitten werden. Der Etagenhartriegel benötigt etwas feuchtere Böden in sonniger bis halbschattiger Lage. Ein sehr edles Gehölz für die Einzelstellung.
Diese Sorte des Etagenhartriegels unterscheidet sich durch den etwas langsameren Wuchs und den leuchtend gelb Blattaustrieb im Frühjahr. Das Blatt vergrünt über den Sommer und verfärbt sich Herbst rot. Wie die Art blüht Candlelight im Juni und bildet im Herbst schwarze Beeren.
Eine kleine und schmalere Ausgabe von Cornus controversa, Laska erreicht eine Höhe von etwa 2,5 m und eine breite von etwas über einem Meter. Wie bei der Urform stehen die Seitenäste waagrecht vom Hauptstamm ab wodurch sich der schöne etagenförmige Wuchs ergibt. Die weißen Blüten erreichen einen Durchmesser von etwa 10 cm. Eine neue Sorte mit der man die Eleganz des Etagenhartriegels auch in kleinere Anlagen bringen kann
Die Blätter dieser Selektion besitzen einen auffälligen weißen Rand um die grünen Blätter. Diese Sorte ist eher langsamwüchsig und erreicht eine Höhe von etwa 5 m und wird in etwa genauso breit. Ansonsten besitzt diese Sorte dieselben Eigenschaften und Standort Ansprüche wie die Urform.
Große weiße Blüten etwas aufrechter im Wuchs.
Die Art selbst ist wenig im Handel meistens werden Auslesen angeboten. Je nach Sorte erreicht dieser langsam und malerisch wachsende Großstrauch eine Höhe von etwa 5 m und eine Breite von bis zu 4 m. Die Haupttriebe wachsen aufrecht trichterförmig und die Seitenäste wachsen waagrecht vom Hauptstamm weg, dadurch ergibt sich der malerische etagenförmige Wuchs. Die dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst auffallend rot. Die Blüten öffnen sich im Juni und sind grüne Blütenköpfe die je nach Sorte von weißen oder roten Hochblättern umgeben sind. Im Herbst erscheinen die roten, erdbeerähnlichen Früchte, die in Japan gerne gegessen werden. Der Blumenhartriegel gedeiht auf allen guten Böden mit wenig Kalk.
Aufrechter Wuchs und besonders große Hochblätter mit rötlichen Streifen, sowie die orangerote Herbstfärbung zeichnen diese Sorte aus.
Die Art selbst ist wenig im Handel meistens werden Auslesen angeboten. Je nach Sorte erreicht dieser langsam und malerisch wachsende Großstrauch eine Höhe von etwa 5 m und eine Breite von bis zu 4 m. Die Haupttriebe wachsen aufrecht trichterförmig und die Seitenäste wachsen waagrecht vom Hauptstamm weg, dadurch ergibt sich der malerische etagenförmige Wuchs. Die dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst auffallend rot. Die Blüten öffnen sich im Juni und sind grüne Blütenköpfe die je nach Sorte von weißen oder roten Hochblättern umgeben sind. Im Herbst erscheinen die roten, erdbeerähnlichen Früchte, die in Japan gerne gegessen werden. Der Blumenhartriegel gedeiht auf allen guten Böden mit wenig Kalk.
Blätter im Austreib und im Sommer dunkelrot Blüten rot später weiß.
Die Art selbst ist wenig im Handel meistens werden Auslesen angeboten. Je nach Sorte erreicht dieser langsam und malerisch wachsende Großstrauch eine Höhe von etwa 5 m und eine Breite von bis zu 4 m. Die Haupttriebe wachsen aufrecht trichterförmig und die Seitenäste wachsen waagrecht vom Hauptstamm weg, dadurch ergibt sich der malerische etagenförmige Wuchs. Die dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst auffallend rot. Die Blüten öffnen sich im Juni und sind grüne Blütenköpfe die je nach Sorte von weißen oder roten Hochblättern umgeben sind. Im Herbst erscheinen die roten, erdbeerähnlichen Früchte, die in Japan gerne gegessen werden. Der Blumenhartriegel gedeiht auf allen guten Böden mit wenig Kalk.
Im Vergleich zu anderen Sorten wächst Kreuzdame etwas langsamer und bleibt mit 3 m auch etwas niedriger. Die bis zu 10 cm langen rahmweißen Hochblätter sind kreuzförmig um die Blütenköpfe angeordnet und erscheinen von Mai bis Juni. Im Herbst ziert sich der große Strauch mit essbaren himbeerähnlichen Früchten und einer orange bis purpurroten Herbstfärbung.
Cremeweiße bis zu 11 cm große Hochblätter, reichblühend und schöne Herbstfärbung.
Die Art selbst ist wenig im Handel meistens werden Auslesen angeboten. Je nach Sorte erreicht dieser langsam und malerisch wachsende Großstrauch eine Höhe von etwa 5 m und eine Breite von bis zu 4 m. Die Haupttriebe wachsen aufrecht trichterförmig und die Seitenäste wachsen waagrecht vom Hauptstamm weg, dadurch ergibt sich der malerische etagenförmige Wuchs. Die dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst auffallend rot. Die Blüten öffnen sich im Juni und sind grüne Blütenköpfe die je nach Sorte von weißen oder roten Hochblättern umgeben sind. Im Herbst erscheinen die roten, erdbeerähnlichen Früchte, die in Japan gerne gegessen werden. Der Blumenhartriegel gedeiht auf allen guten Böden mit wenig Kalk.