Das dreilappige Laub ist im Sommer glänzend dunkelgrün gefärbt und verfärbt sich im Herbst leuchten orange bis rot. Im Mai erscheinen die cremefärbigen Blüten in kleinen Dolden die gerne von Bienen besucht werden und sich Herbst in die typischen Ahornfrüchte verwandeln. Ein anspruchsloser großer Strauch der sich auch zu einem kleinen Baum entwickeln kann und bei uns etwa 5-7 m Höhe erreicht. Benötigt um sich gut zu entwickeln einen kalkarmen Boden, Hitze und Trockenheit wird gut vertragen.
Eine Selektion aus dem heimischen Feldahorn die sich durch die dichte ovale Krone sowie durch die Unempfindlichkeit gegenüber Mehltau auszeichnet. Er erreicht eine Höhe von etwa 10 m. Die gelbgrünen erscheinen nach dem Blattaustrieb und sind nicht sehr auffällig dafür sind sie bei Bienen und Hummeln umso beliebter. Gedeiht auf allen Böden und verträgt auch verdichtete Böden sehr gut. Eignet sich hervorragend für kleine Alleen und Straßenbepflanzungen.
Der kleine aufrecht wachsende Baum erreicht eine Höhe von etwa 8 m. Durch den aufrechten Wuchs benötigt dieser Baum wenig Raum. Die Blüten erscheinen wie bei der Art im Mai aus ihnen entwickeln sich die typischen Fruchtflügel. Das kleine dunkelgrüne Laub verfärbt sich im Herbst leuchtend gelb. Der Baum stellt sehr geringe Anforderungen an den Boden und gedeiht auch im Schatten.
Besonders auffällig aufgrund ihrer sehr dichten und kugelrunden Kronenform. Die Krone erreicht einen Durchmesser von ca. 3m. Besonderer Zierwert ist die dunkelgelbe Herbstfärbung außerdem ist der Baum gut schnittverträglich. Wie bei der Art erscheinen die gelben Blüten im Mai.
Die Blätter dieser Sorte sind im Austrieb tiefrot und vergrünen dann über den Sommer, bleiben aber dunkler als bei der Art. Die Krone wächst schmal pyramidenförmig. Der kleine Baum erreicht eine Höhe von etwa 10 m. Die Blüten öffnen sich im Mai und ab September erscheinen die Früchte.
Der Feuerahorn wird bis zu 5 m breit und ebenso hoch. Die Zierde liegt in den bis zu 15 cm großen geschlitzten Blättern, die sich im Herbst feurig rot verfärben. Im Mai erscheinen die purpurfarbenen Blüten aus denen sich bis zum Herbst die Flügelfrüchte bilden.
Die Blätter dieser Sorte sind vom Austrieb an dunkelrot gefärbt und verblassen auch über den Sommer nicht, im Herbst wird das Laub leuchtend rot. Er erreicht trotz seines langsamen Wuchses eine Höhe und Breite von etwa 4 m. Die roten traubenförmigen Blüten erscheinen im Mai. Der Boden sollte kalkfrei, humos und nicht zu trocken sein.
Der große Strauch erreicht eine Höhe von 4-6 m und entwickelt eine dichte eiförmige Krone. Die roten Blüten erscheinen im Mai in kurzen Blütenrispen. Das besondere ist aber das dunkelrote Laub das sich im Herbst leuchtend rotviolett verfärbt. Ähnelt der Sorte Bloodgood, aber das Laub von Fireglow ist weniger tief gelappt und etwas intensiver gefärbt.
Ein schwachwüchsiger Strauch der eine Höhe von etwa 1,5 erreicht und etwas breiter wird als hoch. Das Laub ist schwarzrot und verblasst nicht über den Sommer und ist fein geschlitzt, im Herbst nimmt das Laub eine gelborange Herbstfärbung an. Die Spitzen der horizontal wachsenden Triebe hängen leicht nach unter, daraus entsteht ein sehr eleganter Wuchs.
Das Laub treibt im Frühjahr hellpurpurrot aus verfärbt sich über den Sommer dunkelviolett-rot um im Herbst eine leuchtend tiefrote Herbstfärbung anzunehmen. Bleibt etwas kompakter als Fireglow.
Der schlanke Strauch erreicht eine Höhe von 2 m und wird etwa 0,8 m breit. Das besondere sind die ungewöhnlich gekräuselten Blätter die sich im Herbst leuchtend gelb bis orange verfärben. Geideiht auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen auf humusreichen Gartenböden.
Diese Sorte bleibt mit etwa 2,5 m und einer Breite von ca. 1,5 m wesentlich kleiner als die Ausgangssorte. Die Blätter sind klein und leuchtend rot, sie verblassen auch im Sommer kaum und leuchten auch im Herbst noch einmal kräftig. Skeeter´s Broom gedeiht in sonniger bis halbschattiger Lage auf allen fruchtbaren, kalkarmen nicht zu trockenen Böden. Aufgrund des langsamen Wuchses und der kompakten Form eignet sich Skeeter´s Broom besonders für kleine Gärten und Beete.
Die dunkelpurpurroten Blätter von Trompenburg sind tief gelappt und auffällig gezahnt. Die im Spätsommer etwas vergrünenden Blätter entwickeln eine besonders leuchtende Herbstfärbung. Sehr gesunde und wüchsige Sorte die ebenfalls bis zu 6 m Höhe erreichen kann.
Das Laub dieser Sorte treibt im Frühjahr orangegelb aus und nimmt im Sommer einen gelbgrünen Farbton an, der frische Austrieb ist immer etwas rötlich gefärbt. Im herbst verfärbt sich das Laub auffallend orange-rot. Der langsamwüchsige Strauch erreicht eine Höhe von etwa 2,5 m und wird etwa 1,5 m breit. Der Standort sollte vor starker Mittagssonne geschützt sein. Gedeiht am besten auf leicht sauren Böden mit einer ausreichenden Bodenfeuchte. Nasse Böden werden nicht vertragen.
Der kleine langsamwüchsige aufrechte Strauch erreicht eine Höhe von etwa 2,5 m und wird dabei nur etwa 1 m breit. Die bis zu 12 cm großen Blätter treiben im Frühjahr leuchtend goldgelb aus und verfärben sich im Sommer gelbgrün. Das Laub dieser Sorte gilt als sehr unempfindlich gegenüber Sonnenbrand. Im Herbst verfärben sich die Blätter leuchtend orangerot. Im Mai erscheinen die roten Dolden. Gedeiht am besten auf leicht sauren Böden in halbschattigen Lagen die ausreichend mit Wasser versorgt sind.
Ein sehr langsam wachsender Baum der eine selten höher als 12 m wird. Der Kronenaufbau rund bis breit pyramidenförmig. Das Laub erscheint sehr früh und verfärbt sich im Herbst braungelb. Im Mai erscheinen die auffälligen blutroten Blüten. Der Baum entwickelt wenige Früchte und stellt an den Boden wenig Anspruch.
Der bekannte große Baum erreicht im Alter eine Höhe von etwa 25 m und eine Breite von etwa 20 m. Im Mai erscheinen die bis zu 20 cm langen weißen Blütenrispen. Im Herbst trägt der Baum reichlich die typischen Früchte. Vor allem als Hofbaum und für breite Alleen geeignet, wird sie aber aufgrund der Schnittverträglichkeit auch als Promenadenbaum und als Schattenspender im Gastgarten verwendet
Diese sehr langsam wachsende Kastanie erreicht mit ihrer rundlichen Krone einen Durchmesser von etwa 1,5 m. Im Mai erscheinen die auffälligen orange-rosa färbigen Blüten, Früchte werden nur selten gebildet. Besonders auffällig, vor allem in der kalten Jahreszeit, sind die dicken Knospen. Wird vor allem als niedriges Stämmchen kultiviert.
Die Sorte Aron wird etwa 1,5 m hoch und etwa genauso breit. Im Austreib sind die Blätter
rotbraun und bilden einen schönen Kontrast zu den weißen Blüten. Die 1,2 cm großen schwarzen Früchte werden ab Ende August reif. Besonders hervorzuheben ist auch die prachtvolle Herbstfärbung. Diese Sorte wurde für den Erwerbsanbau gezüchtet und ist vermutlich die aromatischste Saftsorte.
Die Apfelbeere wird meist wegen der gesunden Früchte gepflanzt. Sie hat allerdings noch mehr zu bieten, im Mai erscheinen die großen weißen Blütendolden aus denen sich die zierenden schwarzen Beeren bilden. Im Herbst verfärben sich die Blätter in ein leuchtendes Rot. Der Strauch erreicht eine Höhe von etwa 2m und wird dabei nur etwa 1 m breit. Wenn die Beeren nicht geerntet werden stellen sie eine wichtige Vogelnahrung dar.
Dieser nur etwa 50 cm hohe halb-immergrüne Zwergstrauch eignet sich hervorragend für niedrige Hecken sowie Formschnitte. Im Mai erscheinen die auffälligen orangen Blüten aus denen sich im Herbst blau Früchte bilden die sehr gerne von Vögeln gefressen werden.
Das erste Highlight an diesem Strauch sind die gelben Blüten die zeitgleich mit dem frischgrünen Austrieb ab Anfang Mai erscheinen. Seinen großen Auftritt hat der raschwüchsige bis zu 2 m hohe und breite Strauch aber im Herbst, wenn sich das dunkelgrüne Laub lebhaft in warme Gelb- und Rottöne verfärbt und so den Indian Summer in den Garten bringt. Bestens geeignet für undurchdringliche Hecken, Blütenhecken aber auch als Solitärstrauch im Staudenbeet.
Der stark bedornte sehr dichte Strauch erreicht eine Höhe von bis zu 4 m. Die Blätter sind bis zu 10 cm lang und immergrüne wobei sich einige im Herbst rot verfärben. Die auffälligen gelben Blüten erscheinen ab Ende Mai und werden gerne von Insekten besucht, die daraus entstehenden blauschwarzen Beeren dienen als Vogelnahrung. Eine schöne Berberitze für die Einzelstellung oder als undurchdringliche Hecke.