Ein langsam wachsender aufrechter Strauch der eine Höhe von etwa 2 m erreicht, der sich vorzüglich für frei wachsende Hecken eignet. Die auffällig glänzend grünen Blätter verfärben sich im Herbst leuchtend braunrot. Ab Mai erscheinen die auffälligen weißen Blüten die sehr stark von Bienen beflogen werden.
Besonders elegant wirkt dieser Strauch durch seinen locker überhängenden Wuchs. Die Strauchmispel erreicht dabei eine Höhe von etwa 3 m und wird in etwa genauso breit. Von Ende Mai bis Anfang Juni erscheinen die zahlreichen weißen Blüten die besonders bei Bienen sehr beliebt sind. Im Herbst schmückt sich der Strauch mit leuchtend roten Früchten die besonders bei Vögeln sehr beliebt sind und dem Strauch den Beinamen Amselbrotbaum einbrachten. Die dunkelgrünen Blätter nehmen im Herbst schöne Rottöne an ehe sie vom Strauch fallen. Ein anspruchsloser Strauch der auf allen nicht zu trockenen gut mit Nährstoffen versorgten Böden in sonniger bis halbschattiger Lage.
Wird oft als Bodendecker verwendet ergibt aber als Stämmchen veredelt ein ganz apartes Gehölz das sich auch für Pflanztröge eignet. Als Stämmchen veredelt hängen die Triebe bis zum Boden. Im Mai öffnen sich die weißen Blüten aus denen die roten Beeren entstehen die den Strauch im Herbst und im Winter zieren.
Durch seinen überhängenden Wuchs ein sehr dekorativer halbimmergrüner, in milden Winter auch völlig immergrüner, Strauch, Der bis zu 3 m hohe und genauso breite Strauch ist im Juni mit kleinen weißen Blüten übersät. Im Herbst bilden sich an den bis zum Boden überhängenden Zweigen zahlreiche rote Beeren, die eine beliebte Nahrung für viele Vögel darstellen. Gedeiht auf allen gut mit Nährstoffen versorgten Böden in sonniger bis halbschattiger Lage, der Standort sollte allerdings etwas windgeschützt sein.
Der kleine Baum erreicht eine Höhe von etwa 6 m und eine Breite von 4 m. Ab Mai erscheinen die gefüllten karminroten Blüten. Der kleine Baum kommt auch mit schlechten Bodenbedinungen zu recht ist frosthart und sehr schnittverträglich. Benötigt einen sonnigen Standort.
Der bis zu 7 m große Baum entwickelt im Alter eine nahezu runde Krone. Auffällig sind die ledrigen stark glänzenden Blätter die sehr lange am Baum haften bleiben und nach einer roten Herbstfärbung abfallen. Danach bleiben aber noch die roten 2 cm großen Früchte am Baum die aus den im Mai erscheinenden weiß-rosa Blüten entstehen. Der schnittverträgliche Baum eignet sich hervorragend für kleine Gärten aber auch als Straßenbegleitgrün.
Wächst zunächst dicht und säulenförmig und wird im Alter etwas lockerer im Kronenaufbau, dabei wird eine Höhe von ca. 6-8m erreicht und eine Breite von etwa 3m. Ende Mai bis Anfang Juni erscheinen die weißen Blütendolden aus denen sich rote Beeren entwickeln. Die Blüten sind wohlriechend und bei Insekten sehr beliebt. Das dunkelgrüne Laub verfärbt sich im Herbst gelb bis gelborange. Ein anspruchsloser Baum der außer auf nassen Böden überall gedeiht.
Die Triebe dieser eher unbekannten Sorte sind korkenzieherartig verdreht, und auch die Blätter sind stark verdreht. Im Mai erscheinen die weißen duftenden Blüten aus denen sich im Herbst rote Beeren entwickeln. Blüten, Früchte und Dornen sind nicht so zahlreich wie bei der Art. Der Stauch wächst langsam und erreicht eine Höhe von etwa 3 m und wird etwa 2 m breit. Für sonnige bis halbschattige Lagen auf allen kalkhaltigen nicht zu feuchten Böden.
Die halbimmergrünen Blätter sind von einem wunderschönen gelben Rand umgeben. Der kleine vasenförmige Strauch erreicht eine Höhe von etwa 1 m. Von Mai bis Juli verströmen die zartrosa Blüten einen herrlichen Duft und verwandeln sich danach in rote giftige Beeren. Der Strauch fühlt sich auf einem leicht sauren Boden in halbschattiger Lage besonders wohl.
Der kleine Zwergstrauch wächst kugelig und erreicht einen Durchmesser von etwa 1 m. Die stark duftenden ballförmigen Blüten öffnen sich in einem zarten rosa Ton und werden im Verblühen weiß. Die Blütezeit erstreckt sich oft bis in den Juni. Im Vergleich zu anderen Sorten werden keine bis sehr wenige Früchte angesetzt. Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte auf allen nicht zu feuchten Standorten.
Der rundkronige Baum erreicht im Alter eine Höhe von etwa 10 m. Die Blüten selbst sind kleine violette Blütenköpfchen die weißen bis zu 15 cm großen Deckblätter darüber verleihen dem das spektakuläre Aussehen. Ein anspruchsvoller kleiner Baum der einen geschützten Standort sowie einen feuchten nährstoffreichen Boden.
Ein zierlicher dichbuschiger Strauch der eine Höhe von etwa 80 cm erreicht. Im Mai erscheinen die zahlreichen weißen Blüten. Wird häufig für Flächenbepflanzungen oder niedrige Hecken verwendet.
Ein straff aufrechter raschwüchsiger Strauch dessen weißen rosettenartig gefüllten Blütendolden im Mai aufblühen. Ein anspruchsloses Gehölz für freiwachsende Hecken oder kleine Strauchgruppen.
Der aufrecht wachsende Strauch erreicht etwa 2 m Höhe und 1,5 m Breite. Die zahlreichen malvenrosa Blüten öffnen sich von Ende Mai bis Mitte Juni. Völlig anspruchsloser Strauch der auf allen humosen nährstoffreichen Böden in sonniger bis halbschattiger Lage gedeiht.
Der Straff aufrecht wachsende Strauch erreicht eine Höhe von etwa 2,5 m und eine Breite von etwa 1,5 m. Im Mai öffnen sich die rötlichgrünen maiglöckchenartigen Blüten. Zeitgleich mit der Blüte erscheinen die frischgrünen Blätter die sich im Herbst orange bis feurig-rot verfärben. Benötigt auf jeden Fall einen sauren Boden(Rhododendronerde). Die Prachtglocke eignet sich hervorragend als Begleitpflanze von Rhododendron und Azaleen im Moorbeet oder als Solitärstrauch in halbschattiger bis schattiger Lage.
Dieser rundliche Strauch wird maximal 3 m hoch. Seine Zweige werden geflügelt genannt da sie 4 korkartige Flügelleisten haben. Ein weiteres Highlight sind die schmalen ovalen Blätter welche eine wirklich außergewöhnlich strahlende orangerote bis karminfarbene Herbstfärbung haben. Die Blüte ist eher unscheinbar von Mai bis Juni, dafür ist die Frucht umso aufregender. Diese ist orange und hat eine pink aufgeplatzte Hülle um sich. Der Strauch hat einen hohen Zierwert. Er liebt einen sonnig bis halbschattig Standort.
Eine Verbesserung von Euonymus alatus Compactus, sie zeichnet sich durch eine bessere Verzweigung aus. Der langsamwüchsige Strauch wächst rundlich und erreicht ungeschnitten einen Durchmesser von etwa 2 m, kann aber durch Schnitt auch kleiner gehalten werden. Die besondere Zierde liegt in der spektakulären leuchtend roten Herbstfärbung. Ein Strauch der sowohl an einem sonnigen als auch an einem schattigen Standort gepflanzt werden kann.
Dies ist die Zwergform des Korkflügelstrauches und wird bis zu 1 m hoch und bis zu 3 m breit. Er wächst sehr dicht und flachrund. Das Laub verfärbt sich im Herbst auffallend scharlachrot und die Leuchtkraft der Farbe kann kaum überboten werden. Auch bei dieser Art sind die Zweige geflügelt und die Blüte unauffällig. Die Frucht im Herbst überzeugt durch die Farbkombination des orangenen Samens und dessen pinke aufgesprengte Hülle rundherum.
Diese Sorte des heimischen Pfaffenhütchens zeichnet sich durch die etwas größeren Früchte aus. Im Herbst öffnen sich die rosa gefärbten Früchte und geben den Blich auf den orangefärbigen Samen frei. Etwa zur selben Zeit verfärben sich die Blätter auffallend rot. Der Strauch wächst anfangs aufrecht und wird durch den starken Fruchtbehang malerisch überhängend. Der Strauch kann eine Höhe von etwa 3,5 m und eine Breite von etwa 2 m erreichen. Die unauffälligen Blüten erscheinen im Mai. Der anspruchslose Strauch gedeiht auf nahezu allen Böden in sonniger bis halbschattiger Lage.
Der Wuchs ist bis maximal 5 m hoch und eher locker, breit aufrecht später leicht überhängend. Die Blätter treiben früh aus und beginnen schon bald mit der karminroten Herbstfärbung. Anfangs sind die Zweige kantig und werden später rund. Auch die Rinde verändert sich von anfangs grün bis ins spätere braun-grau. Besonders zu erwähnen sind die leuchtend karminroten Früchte mit dem orangen Samenmantel welche bei dieser Sorte besonders stark ausgeprägt sind. An einem sonnigen oder halbschattigen Standort entwickelt sich dieser Strauch am Besten. Die Früchte sind giftig, haben aber einen einzigartigen Dekorationswert.
Der mittelgroße Strauch erreicht eine Höhe und Breite von etwa 3 m und wächst schön buschig. Die auffallend dunkelgrün glänzenden Blätter verfärben sich im Herbst leuchtend weinrot. Die weißen Blüten öffnen sich im Juli und aus ihnen entstehen im Herbst die weiß-rosa Früchte mit den orangen Samen in der Mitte, die sich sehr schön vom gefärbten Laub abheben. Gedeiht auf allen kultivierten Gartenböden in voller Sonne oder auch in halbschattigen Bereichen.
Ein langsam wüchsiger Strauch mit stark überhängenden Trieben die im Mai übersät sind mit weißen Blüten. Ein überaus reichblühender Strauch der auch durch seinen malerischen Wuchs überzeugt. Benötigt kalkfrei leicht saure Böden mit gleichmäßiger Feuchte in voller Sonne
Diese Hängeform entwickelt einen aufrechten Mitteltrieb mit Seitentrieben die nach unten hängen, der Baum erreicht dabei eine Höhe von etwa 12 m und wird lediglich etwa 2,5 m breit. Das Laub ist vom Austrieb bis zu Herbst rotbraun gefärbt und nimmt im Herbst einen rotbraunen Ton an. Wächst wie alle Buchen besonders gut auf kalkigen humosen Böden mit guter Wasserversorgung.
Diese Sorte der heimischen Buche wächst sehr langsam und bildet keinen Mitteltrieb. Die Höhe ist daher abhängig von der Veredelungshöhe, von dort weg wachsen die Äste bogig nach unten. Das Laub ist vom Frühjahr bis zum Herbst auffallend glänzend rotbraun. Liebt humose durchlässige Böden in voller Sonne aber auch im Schatten.
Wächst zu einem bis zu 20 m großen Baum heran und bildet eine kugelförmige Krone. Die Blätter sind vom Frühjahr weg tiefrot bis schwarzrot gefärbt und verfärben sich im Herbst gelbbraun. Aus den unauffälligen Blüten entwickeln sich die bekannten Bucheckern. Gedeiht auf humosen kalkhaltigen Böden ohne stauende Nässe.
Diese Sorte der heimischen Buche erreicht eine Höhe von etwa 10 m und entwickelt eine dichte rundliche Krone. Aus den gelbgrünen unauffälligen Blüten die sich im Mai öffnen entwickeln sich im Herbst die bekannten Bucheckern. Das Besondere sind die im Austrieb roten Blätter die im Laufe des Jahres einen unregelmäßigen rosa cremeweißen Rand entwickeln. Ansonsten ein sehr pflegeleichter anspruchsloser Baum.
Der langsamwüchsige mittelgroße Baum erreicht eine Höhe von etwa 10 m und bildet dabei eine fast runde Krone Die Blätter der Blumenesche sind auffallend dunkelgrün gefärbt. Ab Ende Mai erscheinen die auffälligen 10 cm langen Blütenrispen die einen angenehmen Duft verströmen. Nach dem Laubfall im Herbst schmücken die in Rispen zusammen hängenden Früchte. Ein Baum der auch mit trockenen kalkreichen Böden zufrieden ist.
Abhängig von der Veredelungshöhe bildet sich eine kugelförmige Krone die einen Durchmesser von etwa 3 m erreicht. Die schönen dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst goldgelb. Die gelblich-weißen Blütenrispen erscheinen ab Ende Mai und verströmen einen leichten Duft sie werden auch gerne von Insekten besucht. Eine noch selten verwendete Kugelform die sich auch für trockenere Standorte eignet.
Der große Strauch wird etwas höher als 5 m und wächst breit schirmförmig. Im Mai erscheinen zusammen mit den Blättern die weißen Blütenglöckchen in Büscheln aus 4 – 5 Einzelblüten und verströmen einen starken Duft. Die tropfenartigen Früchte bleiben im Herbst lange am Strauch haften und zieren ihn gemeinsam mit der schönen gelben Herbstfärbung.
Die Stechpalme wird vor allem wegen ihres immergrünen Blattwerks und der roten Beeren angepflanzt. Die Sorte Alaska wächst kompakt-kegelförmig und erreicht eine Höhe von etwa 3 m und eine Breite von 1,5 m. Die Blätter haben auffällige Blattranddornen. Die roten Beeren werden bei dieser Sorte sehr zahlreich angesetzt und haften lange am Strauch. Gedeiht auf allen kultivierten Gartenböden in halbschattigen oder schattigen Lagen die nicht zu trocken und zu windig sind
Diese Sorte wächst in den ersten Jahren etwas unregelmäßig entwickelt aber im Laufe der Jahre einen schönen kegelförmig dichten Wuchs. Die schönen dunkelgrünen Blätter sind mit einem auffälligen weißen Rand versehen. Diese weibliche Sorte setzt die roten Beeren sehr zahlreich an. Die Standortansprüche sind gleich wie bei Ilex Alaska
Der perfekte Ersatz für Buxushecken. Dieser Zwerg erreicht nach 10 Jahren nur etwa 30 cm Höhe und Breite. Die Blätter sind auffällig glänzend dunkelgrün und haben eine auffällige Blattrandzähnung. Diese Sorte setzt keine Früchte an.
Das Laub dieses Zwergstrauchs ähnelt stark dem des Buchsbaums daher wird er gerne als Alternative für Buxushecken gepflanzt. Ungeschnitten erreicht diese Sorte etwa 1m Höhe und Breite. Im Herbst erscheinen die kleinen schwarzen Beeren. Benötigt um gut zu gedeihen saure ausreichend mit Wasser versorgte Böden in sonnigen bis schattigen Lagen
Kalmien sind kompakt wachsende etwas über 1 m hohe und breite immergrüne Sträucher die einen sauren Boden in sonniger bis halbschattiger Lage bevorzugen. Von Ende Mai bis Mitte Juni öffnen sich die pinkfarbigen Blüten die in ihrer Mitte einen Kranz dunkelroter Punkte aufweisen der Sorte Moyland. Eine schöne Ergänzung im Moorbeet zu Rhododendron und Azaleen. Aufgrund der sich nur flach ausbreitenden Wurzeln vertragen Kalmien Trockenheit nur sehr schlecht und sollten bei Trockenheit ausreichend gewässert werden.
Der Wuchs und die Standortansprüche sind ähnlich wie bei der Sorte Moyland, einzig Peppermint wächst noch etwas kompakter. Die Blüten sind weiß mit einem leichten Anflug von Rosa zum roten Blütenkelch hin führen dunkelrote Streifen.
Ein bis zu 2m hoher und breiter Strauch mit grünen Trieben die auch im Winter eine Zierde sind. Von Mai bis Juni erscheinen die großen gelben gefüllten Blüten auch nach der Hauptblütezeit treten immer wieder Blüten auf. Um die Blühwilligkeit zu erhalten sollte der Strauch jährlich geschnitten werden. Ein dankbares Gehölz das auch in schattigeren Lagen gut gedeiht.
Der etwa 3 m hohe Strauch mit dem malerisch überhängenden Wuchs ist im mai übersät mit rosa glockenförmigen Blüten mit einem auffälligen gelben Schlund. Die duftenden Blüten werden sehr stark von Bienen und Hummeln besucht. Das Laub verfärbt sich im Herbst rotbraun. Ein anspruchsloser Strauch der auch in absonnigen Lagen gut gedeiht.
Das Laub leuchtet vom Frühjahr weg in einem auffälligen gold-gelb-grünen Farbton der sich im Herbst zu einem leuchtenden orangegelb verfärbt. Maradco wächst anfangs sehr flach und bildet im Lauf der Jahre einen bis zu 2 m hohen Strauch. Zwischen Mai und Juni schmückt sich diese Sorte mit rosa glockenförmigen Blüten. Durch die gelben Blätter eignet sich diese Sorte gut um schattige Bereiche aufzuhellen.
Ein kurioser kleiner Baum der eine Höhe von bis 5 m erreicht und eine vasenförmige Krone. Der Baum ist eine Propfchimäre aus Goldregen und Ginster. Das kuriose an diesem Baum ist das er Blüten von beiden Arten aufweist als die gelben vom Goldregen und die rosafärbigen vom Ginster. Die Blüten werden sehr stark von Hummeln besucht. Eine botanische Seltenheit die noch dazu sehr anspruchslos an den Boden ist nur ein sonniger windgeschützter Standort wird gewünscht.
Wächst zu einem großen Strauch oder kleinen Baum heran der eine Höhe von etwa 5 m und eine Breite von etwa 3m erreicht. Ab Mai erscheinen die goldgelben duftenden Blütentrauben die eine Länge von bis zu 50 cm erreichen. Danach erscheinen die erbsenähnlichen Früchte die allerdings giftig sind. An den Boden stellt der Goldregen wenig Anspruch und verträgt auch zeitweilige Trockenheit.
Der nur etwa 40 cm hohe Zwergstrauch zeigt von Mai bis Juni seine weißen duftenden Blüten. Die besondere Zierde sind allerdings die immergrünen Blätter die sich im Spätsommer rot verfärben und diese Färbung den ganzen Winter behalten. Der Strauch braucht um gut zu gedeihen sauren feuchten Boden in schattigen bis halbschattigen Lagen. Kann man diese Ansprüche erfüllen eine absolute Bereicherung für jeden Garten.
Der bei uns etwa 15 m hoch werdende nicht zu rasch wachsende Baum entwickelt eine eiförmige Krone. Die Rinde der jungen Zweige ist mit auffälligen Korkleisten geschmückt. Die Blüten sind eher unauffällig dafür zieren die stacheligen Früchte den Baum auch während der laublosen Zeit. Seinen großen Auftritt hat der Amberbaum allerdings im Herbst wenn sich die ahornähnlichen glänzend grünen Blätter ihre auffällige Herbstfärbung annehmen, diese reicht von gelb orange rot weinrot bis zu violett auf feuchten Böden. Gedeiht auf allen nicht zu trockenen Böden.
Diese Sorte des Amberbaumes wurde wegen seiner auffallenden Herbstfärbung selektiert, sie leuchtet von dunkelrot bis schwarzrot mit einzelnen gelben Blättern dazwischen. Gleicht ansonsten der Art und liebt wie diese ausreichend feuchte lehmige Böden.