Die Indianerbanane (Asimina triloba), auch als Pawpaw oder Papau bekannt, ist ein echter Geheimtipp für alle, die außergewöhnliche Obstsorten lieben. Ihre butterweichen, gelblich-grünen Früchte schmecken wie eine Mischung aus Banane, Mango und Vanille – tropisch im Geschmack, aber vollkommen winterhart bis –25 °C.
Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem östlichen Nordamerika und wächst auch bei uns zuverlässig. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem Boden. Durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Frost, Schädlingen und Krankheiten eignet sich die Indianerbanane ideal für den naturnahen Hausgarten.
Wir bieten ausschließlich veredelte Sorten, die zuverlässig fruchten und bereits nach wenigen Jahren erste Ernten liefern. Einige Sorten wie 'Sunflower' oder 'Prima' sind selbstfruchtbar, profitieren jedoch – wie alle Pawpaws – von einer zweiten Sorte zur besseren Bestäubung.
Ob als Einzelbaum oder in Kombination – entdecke bei uns ausgewählte Sorten mit präzisen Angaben zu Geschmack, Reifezeit und Wuchsform. Jetzt deinen Favoriten auswählen und exotischen Genuss im eigenen Garten erleben!
Fruchtig. Früh. Unvergesslich
Allegheny (R) ist eine der beliebtesten Sorten aus Neal Petersons Zuchtprogramm - und das aus gutem Grund. Ihr ausgewogenes, komplexes Aroma mit frischen Zitrusnoten und einem Hauch tropischer Süße machen sie zur perfekten Wahl für Genießer, Direktvermarkter und Gartenfreunde.
Komplexer Geschmack
Allegheny (R) ist besonders aromatisch mit einem intensiven, aber ausgewogenen Mix aus Zitrus, tropischen Früchten und einer dezenten Vanillenote. Anders als manche sehr süße Sorten bietet sie eine geschmackliche Tiefe, die auch Pawpaw Neulinge überzeugt.
Frühe Reife
Dies Sorte gehört zu den frühesten reifenden Peterson Pawpaws. Perfekt für Regionen mit kürzerer Vegetationszeit oder für alle, die nicht auf den Spätsommer warten wollen. In wärmeren Gegenden beginnt die Ernte schon im August.
Gute Fruchtgröße und Konsistenz
Die Früchte sind mittelgroß (Ca. 150-300g), angenehm zu handhaben und gut portionierbar. Ihr cremiges aber nicht zu weiches Fruchtfleisch lässt sich hervorragend pur genießen oder zu Desserts, Smoothies oder Eis weiterverarbeiten.
Ertragreich und zuverlässlich
Allegheny (R) ist bekannt für ihren regelmäßigen Fruchtertrag. Die Bäume tragen meist gut, ohne zu überladen, was sie besonders pflegeleicht im Hausgarten macht. Auch für kleine Anlagen zur Selbstvermarktung ist sie geeignet.
Häufige Fragen zur Sorte Allegheny (R)
Ist Allegheny (R) selbstfruchtbar?
Nein Allegheny (R) ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Mitchell, Tollgate, Overleese, Rebecas Gold, Potomac (R) und Mary Foo`s Johnson
47,00 €
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Groß. Cremig. Edel
Mit der Sorte Susquehanna (R) bringt der Züchter Neal Peterson eine der hochwertigsten und beliebtesten Pawpaws hervor. Eine Sorte die mit ihrer beeindruckenden Fruchtgröße, extem cremiger Textur und unvergleichlich süßem Aroma begeistert. Ob für den Direktverzehr, den Hausgarten oder die Premiumvermarktung: Susquehanna (R) ist die Wahl für echte Feinschmecker.
Extra große Früchte
Mit manchen Exemplaren über 450 g zählt Susquehanna (R) zu den größten Pawpaws auf dem Markt. Ideal für Genießer, die gerne mehr von der Frucht haben, mit besonders dickem Fruchtfleisch und nur sehr wenigen Kernen.
Extrem cremiges, butterartiges Fruchtfleisch
Die Textur von Susquehanna ist einzigartig: samtweich und fest zugleich, beinahe wie Avocado oder Pudding. Dabei vollkommen faserfrei - ein echtes Gourmet Erlebniss.
Intensiver, süßer Geschmack
Mit einem Zuckergehalt von bis zu 26% und Aromen von tropischer Frucht, Vanille und Karamell gehört Susquehanna geschmacklich zur absoluten Spitzenklasse unter den Pawpaws. Der Geschmack bleibt lange auf der Zunge - rund, voll, edel.
Späte Reife und gute Lagerfähigkeit
Susquehanna reift ab Anfang Oktober - ideal zur Verlängerung der Erntesaison. Ihre dicke Schale sort für gute Haltbarkeit, perfekt für Direktvermarktung.
Häufige Fragen zur Sorte Susquehanna (R)
Ist Susquehanna (R) selbstfruchtbar?
Nein Susquehanna (R) ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Wabash (R) und Mitchell
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Frisch. Symetrisch. Fruchtig.
Die Rappahannock (R) besticht durch ihr auffälliges, tropisch anmutendes Erscheinungsbild und ihren klaren, erfrischenden Geschmack. Eine Sorte, die Optik und Genuss perfekt kombiniert. Ideal für alle die Wert auf Präsentation und Qualität legen.
Leicht erkennbare Früchte
Mit ihren horizontal gestellten Blättern ist die Rappahannock ungewöhnlich und dekorativ. Ideal um reife Früchte schnell im Blattwerk zu finden und geziehlt zu ernten.
Frühe und gut sichtbare Reife
sobald die Früchte reif werden färbt sich die Schale gelb. Praktisch um den Erntezeitpunkt zu bestimmen und für die Marktvorbereitung.
Fester, saftiger Genuss
Das Fruchtfleisch ist fest und cremig, mit einem milden, klaren, süßen Geschmack. Erfrischend anders im Vergleich zu reichhaltig cremigen Sorten.
Sehr niedriger Samenanteil
Mit nur etwar 3% Samenanteil zählen sie zu den saftigsten und fleischreichsten Pawpaws am Markt.
Gute Erträge und Form
Rappahannock (R) liefert regelmäßige, mittlere bis große Erträge. Rund 95 Früchte pro Baum in Studien und gleichmäßige symetrische Früchte überzeugen.
Häufige Fragen zur Sorte Rappahannock (R)
Ist Rappahannock selbstfruchtbar?
Nein Rappahannock (R) ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Shenandoah (R) und Prima 1216
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Groß. Sanft. Zuverlässig.
Shenandoah (R) ist die erste selektierte Sorte aus Neal Petersons Zuchtprogramm und zählt bis heute zu den beliebtesten Pawpaw Sorten. Ihre sehr großen, mild-aromatischen Früchte mit faserfreier, cremiger Konsistenz machen sie besonders attraktiv für Hausgärten und Direktvermarktung.
Mildes Aroma mit feiner Textur
Shenandoah (R) hat ein angenehm mildes, tropisch-bananiges Aroma mit dezenter Vanillenote. Ihr Fruchtfleisch ist hellgelb, besonders cremig und nahezu faserfrei. Ideal zum Löffeln, aber auch vielseitig einsetzbar für Süßspeisen und Eis.
Frühe und extrem lange Reife
Diese Sorte reift früh bis mittelfrüh ab Ende August. Damit eignet sie sich sehr gut für Gärten mit etwas kürzerer Vegetationsperiode. Die Reife erfolgt relativ konzentriert über 2 bis 3 Wochen.
Große Früchte mit wenig Samen
Die Früchte sind groß bis sehr groß (ca. 250 - 450g) mit nur wenigen zentral liegenden Samen. Das Fruchtfleisch ist weich, saftig und gut portionierbar. Die Konsistenz erinnert an Pudding.
Häufige Fragen zur Sorte Shenandoah (R)
Ist Shenandoah selbstfruchtbar?
Nein Shenandoah (R) ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Rappahannock (R), Prima 1216, Prolific, Sunflower, Georgia und Sue
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Süß. Saftig. Ertragreich
Wabash (R) stammt aus Neal Petersons bekanntem Zuchtprogramm. Eine Sorte, die für ihre besonders fleischigen, geschmackvollen Früchte und ihren hohen Ertrag geschätzt wird. Ideal für den Frischverzehr und eine perfekte Ergänzung im Obstgarten.
Reiches Aroma und feine Konsistenz
Wabash(R) beeindruckt durch süßes, vollmundiges Aroma. Das Fruchtfleisch ist cremig und glatt, in gelb bis hellorange.
Fruchtgröße und Samenanteil
Die Früchte wiegen im Schnitt 230 - 340g. Der Samenanteil der mittelgroßen Früchte liegt bei ca. 6% was eine fleischige, saftige Konsistenz gewährleistet.
Mittlere Reife und Ertrag
Wabash (R) reift ab Ende September. Sie wird für ihren hohen Ertrag und ihre Zuverlässigkeit geschätzt.
Häufige Fragen zur Sorte Wabash (R)
Ist Wabash selbstfruchtbar?
Nein Wabash (R) ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B.Mitchell, Overleese, Kentucky Champion und Lady Di
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Üppig. Reichhaltig. Strukturiert.
Potomac (R) ist eine hochgelobte Sorte aus Neal Petersons Zuchtprogramm. Bekannt für ihre großen, fleischreichen Früchte mit süßem, vollmundigem Geschmack und herausragender Festigkeit. Eine Bereicherung für jeden Gartenleibhaber, der Qualität schätzt.
Süß und reich an Aroma
Der Geschack von Potomac (R) ist intensiv, süß und reichhaltig mit karamelliger Fülle. Das Fruchtfleisch ist fest, schmelzend, glatt und von mittlerer bis kräftiger Textur.
Große vollfleischige Früchte
Die Früchte erreichen häufig mehr als 350g mit einem sehr niedrigen Samenanteil von unter 4% was sie außerordentlich fleischig und saftig macht.
Mittlere Reifezeit und Ertrag
Potomac (R) ist mittefrüh reifend, typischerweise ab Ende September mit regelmäßig guten Erträgen. Eine ideale Wahl für Frischverzehr und Verarbeitung.
Wuchsform und Pflege
Der Baum wächst aufrecht und weniger verzweigt als andere Sorten. Er ist robust, pflegeleicht und mit einem stattlichen Erscheinunsbild von 4 - 6m Höhe.
Häufige Fragen zur Sorte Potomac (R)
Ist Potomac (R) selbstfruchtbar?
Nein Potomac (R) ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Halvin, Tropical Treat, Mary Foo`s Johnson und Allegheny
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Der Klassiker aus Michigan
Davis ist eine bewährte Pawpaw Sorte die erstmals 1959 in Michigan entdeckt wurde. Seitdem begeistert sie Gärtner und Kenner durch ihren klassischen, gut ausgewogenen Geschmack und ihre Zuverlässigkeit. Die mittelgroßen Früchte (200 - 250g) wachsen auf einem mittelgroßen bis großen Baum (4 - 6m).
Verlässlicher Klassiker
Aus einer Wildpflanze selektiert, liefert David solide Qualität. Mittlere Fruchtgröße, zuverlässig, robust und geeignet für viele Gärten.
Frühe Reife
Die Früchte reifen ab Anfang September - ideal für Lagen mit kürzerer Vegetationszeit.
Solider Geschmack
Das gelbliche Fruchtfleisch schmeckt ausgewogen mango-, melonen- und bananenartig mit klassischer cremiger Pawpaw Textur.
Häufige Fragen zur Sorte Davis
Ist Davis selbstfruchtbar?
Nein Davis ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Sunflower und Mitchell
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Aromatisch. Robust. Überraschend.
Georgia ist eine regionale Selektion mit Ursprung im Südosten der USA. Sie besticht durch gute Anpassungsfähigkeit und regelmäßigen Fruchtansatz.
Fruchtiger Geschmack
Die Früchte der Sorte Georgia sind geschmacklich ausgewogen mit einer milden Süße, leicht melonenartigen Note und einem Hauch von Banane und Vanille. Nicht aufdringlich, ideal für alle, die sanfte, tropisch anmutende Pawpaws bevorzugen.
Mittlere Reifezeit
Geogria reift typischerweise von September bis Oktober und gehört damit zur mittleren Saison. In wärmeren Regionen beginnt die Ernte oft schon in der zweiten Septemberwoche. Damit ist sie gut kombinierbar mit früheren oder späteren Sorten für eine gestaffelte Ernte.
Sehr große Fruchtgröße
Die Früchte sind sehr groß (bis 500g), leicht oval, mit cremigem, faserarmem Fruchtfleisch. Der Samenanteil ist gering.
Zuverlässiger Ertrag und gute Wuchseigenschaften
Georgia trägt regelmäßig und neigt nicht zu Überbehang. Die Bäume sind mittelstark wachsend, gut schnittverträglich und robust.
Häufige Fragen zur Sorte Georgia
Ist Georgia selbstfruchtbar?
Nein Georgia ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Shenandoah (R) und Sue
45,00 €
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Früh. Aromatisch. Hellfruchtig.
PA Golden, auch bekannt als Pennsylvania Golden ist eine der ältesten und bewährtesten Pawpaw Sorten in den USA. Sie überzeugt mit einer besonders frühen Reifezeit, leuchtend gelbem Fruchtfleisch und einem klassisch süßen Aorma. Ideal für Regionen mit kurzem Sommer oder als perfekte Ergänzung zu später reifenden Sorten im Hausgarten.
Frühe Reife
Die Sorte gehört zu den früh reifenden Pawpaws. In vielen Lagen beginnt die Ernte bereits Anfang September. Damit ist sie ideal für Regionen mit kürzerer Vegetationsperiode oder für alle, die möglichst früh frische Pawpaws genießen möchten.
Helles Fruchtfleisch und ausgewogener Geschmack
Die mittelgroßen Früchte haben ein helles, sonnengelb gefärbtes Fruchtfleisch. Geschmacklich bietet PA Golden einen milden, cremigen Mix aus Banane, Mango und Melone. Das Aroma ist angenehm ausgewogen, ohne übermäßige Süße, ideal für Pawpaw Neulinge.
Zuverlässiger Wuchs und gute Erträge
Die Bäume wachsen mittelstark bis kräftig, sind robust und gut anpassungsfähig. Golden 4 ist bekannt für ihren regelmäßigen Fruchtansatz, auch unter weniger idealen Bedinungen.
Pflegeleicht und kombinierbar
Dank ihrer Frühreife ist Golden 4 eine ideale Ergänzung zu späteren Sorten. So läst sich die Pawpaw Ernte im eigenen Garten über mehrere Wochen staffeln.
Häufige Fragen zur Sorte Golden 4
Ist Golden 4 selbstfruchtbar?
Nein Golden 4 ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Maria`s Joy und Sunglo
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Robust. Süß. Frühreif.
Die Sorte Halvin wurde in den Wildbeständen von Iowa von Tyler und Danae Halvin entdeckt. Eine lokale Wildselektion mit besonders großen und geschmackvollen Früchten.
Geschmack und Aroma
Das Fruchtfleisch ist sehr süß, glatt, ohne Nachgeschmack mit einem dezenten Ananas Ton.
Fruchtgröße
Die Früchte werden mittelgroß bis groß (225 - 400g)
Reifezeit und Wuchs
Die Sorte Halvin reift sehr früh ab Ende August und kann in rauhere Gegenden gesetzt werden in denen andere Pawpaw nicht mehr gut ausreifen.
Häufige Fragen zur Sorte Halvin
Ist Halvin selbstfruchtbar?
Nein Halvin ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Potomac (R) und Tropical Treat
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Mittel. Aromatisch. Anpassungsfähig.
Ithaka ist eine robuste und bewährte Pawpaw Sorte, die urspünglich in Italien selektiert wurde. Sie überzeugt mit mittelgroßen, cremigen Früchten, gutem Ertrag und einer ausgezeichneten Anpassungsfähigkeit an mitteleuropäische Bedinungen. Ideal für Hausgärten, Selbstversorger und Direktvermarkter.
Milder Geschmack
Ithaka hat eine angenehm süßes, aber nicht überladenes Aroma. Das Fruchtfleisch ist cremig und fast faserfrei. Geschmacklich erinnert die Sorte an eine Mischung aus Banane und Melone, abgerundet durch eine dezente Vanillenote. Sie eignet sich hervorragend für den Frischverzehr, aber auch für Smoothies oder Eis.
Mittlere Reife
Dies Sorte reift ab Ende September und gehört damit zur mittleren Reifegruppe. In wärmeren Lagen beginnt die Ernte teilweise schon Mitte September.
Gute Fruchtgröße und Konsistenz
Die Früchte sind mittelgroß (200 - 300g), gut zu verarbeiten und protionieren. Ihr Fruchtfleisch ist cremig-weich, aber dennoch stabil. Ideal für den Frischverzehr oder die Verarbeitung zu Püree und Desserts.
Zuverlässiger Ertrag und robuste Wuchseigenschaften
Ithaka bringt regelmäßige Erträge ohne Überlastung. Der Baum wächst kompakt bis mittelstark und ist gut schnittverträglich.
Häufige Fragen zur Sorte Ithaka
Ist Ithaka selbstfruchtbar?
Nein Ithaka ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Summer Delight und Wells
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Früh. Großfruchtig. Aromatisch.
Kentucky Champion ist eine herausragende Pawpaw Selektion aus den USA, die durch ihre frühe Reife, kräftigen Wuchs und großformatige, geschmacklich fein abgestimmte Früchte überzeugt. Besonders geeigent für Regionen mit kurzem Sommer oder als früher Start in die Pawpaw Erntezeit.
Vollfruchtiger Geschmack mit feiner Tropennote
Die gold-orangefarbenen Früchte haben eine cremig, buttrige Konsistenz und bieten ein ausgewogenes Aroma, das an Mango, Banane, Ananas und leichte Zitrusfrüchte erinnert. Abgerundet durch eine dezente Beerennote im Abgang. Ein vielfältiger Geschmack, der auch bei Pawpaw Kennern geschätzt wird.
Fruchtgröße und Reifezeit
Mit einem Fruchtgewicht von rund 230g gehört Kentucky Champion zu den großfruchtigen Sorten. Die Schale ist stabil, das Fruchtfleisch hat einen geringen Samenanteil (Ca. 8%) und lässt sich hervorragend verarbeiten. Die Sorte reift besonder früh. Meist Ende August bis Anfang September und eignet sich daher sehr gut für kühlere Lagen oder als erste Ernte im Pawpaw Jahr.
Robust im Wuchs und Ertragssicher
Der Baum wächst kräftig und aufrecht, zeigt sich anpassungsfähig gengenüber verschiedene Standorte und der Fruchtansatz ist früh, regelmäßig und zuverlässig. Ideal für Selbstversorger und kleine Gärten.
Häufige Fragen zur Sorte Kentucky Champion
Ist Kentucky Champion selbstfruchtbar?
Nein Kentucky Champion ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Lady Di und Wabash (R)
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Kompakt. Feinfruchtig. Spätreifend.
Lady Li ist eine Pawpaw Sorte mit Ursprung im Süden der USA, vermutlich aus Louisiana. Sie vereint milderes Aroma, kleinere, aber regelmäßige Früchte und einen kompakten Wuchs, der sie besonders für Hausgärten, kleine Flächen und Pawpaw Einsteiger attraktiv macht.
Mild-süßer Geschmack
Die Früchte sind gelblich bis hellorange im Inneren, haben eine cremige, weiche Textur und bieten ein mild-süßes, angenehm fruchtiges Aroma. Der Geschmack ist nicht überladen, sondern fein ausgewogen. Ideal für alle, die eine zurückhaltende, aber dennoch charaktervolle Pawpaw suchen.
Fruchtgröße und Reifezeit
Lady Di zählt zu den kleinfrüchtigeren Sorten (unter 200g), liefert jedoch bei gutem Standort einen gleichmäßigen Fruchtansatz. Die Reife erfolgt spät im Jahr, meist ab Anfang Oktober. Ideal zur Ergänzung früherer Sorten.
Standorteignung und Wuchs
Der Baum wächst mittelstark, bleibt vergleichsweise kompakt und ist dadurch auch für kleinere Gärten gut geeignet. Durch ihre Herkunft aus Loisiana zeigt die Sorte gute Hitzetoleranz und kommt mit wärmeren Standorten ebenso gut zurecht wie mit gemäßigtem Klima.
Häufige Fragen zur Sorte Lady Di
Ist Lady Di selbstfruchtbar?
Nein Lady Di ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Kentucky Champion und Wabash (R)
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Fruchtig. Spät. Tropisch.
Mango ist eine farbintensive, frühreifende Sorte aus dem südöstlichen Anbaugebiet der USA. Ihre orange-gelben Früchte und das süße Aorma mit feiner Mango-Bananen-Note machen sie zu einer besonderen Ergänzung für jeden Pawpaw Garten. Ideal für Genießer, Selbstversorger und Regionen mit kürzerer Saison.
Tropischer Geschmack
Mango ist aromatisch mit einem cremig-weichen, puddingartigen Fruchtfleisch. Der Geschmack erinnert an reife Bananen mit einem Hauch von Mango und Melone. Eine besonders süße, aber harmonische Sorte mit hohem Fruchtfleischanteil.
Späte Reife
Dies Sorte zählt zu den spät reifenden Pawpaws. Je nach Region beginnt die Ernte ab Oktober.
Gute Fruchtfarbe und Konsistenz
Die Frücht sind mittelgroß bis groß (150-250g) mit auffallend orange-gelbem Fruchtfleisch. Die Schale verfärbt sich gelb bis gelbgrün zur Reife. Das Fruchtfleisch ist weich, cremig und praktisch faserfrei, ideal für den Frischverzehr, Eis, Püree und Smoothies.
Zuverlässiger Wuchs und früher Fruchtertrag
Mango ist bekannt für ihren kräftigen Wuchs und den frühen Fruchtansatz. Oft schon ab dem 3. oder 4. Standjahr. Die Bäume tragen regelmäßg und ausgewogen, was sie sowohl für den Hausgarten als auch für die Direktvermarktung interessant macht.
Häufige Fragen zur Sorte Mango
Ist Mango selbstfruchtbar?
Nein Mango ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. SAA-Zimmermann und Taylor
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Spätreifend. Großfruchtig. Saftig-cremig.
Mary Foo's Johnson ist eine spätreifende Pawpaw Sorte aus Oregon, die mit großen, zartfleischigen Früchten, einer angenehm saftigen Konsistenz und mildem, ausgewogenem Aroma überzeugt. Sie eignet sich besonders für all jene, die im Herbst noch vollreife, cremige Früchte genießen möchten.
Weiches Fruchtfleisch und dezenter Geschmack
Die Früchte besitzen ein butterweiches, fast löffelbares Fruchtfleisch, das sich durch eine cremig, saftige Textur und einen mild-süßen Geschmack auszeichnet. Im Aroma erinnert Mary Foo's Johnson an Banane und Melone mit zarten tropischen Noten, ohne überladen zu wirken. Ideal für den Frischverzehr oder cremige Desserts.
Reifezeit und Fruchtmerkmale
Die Sorte gehört zur späten Reifegruppe. In mitteleuropäischen Lagen ist sie meist ab Ende September bis Anfang Oktober erntereif. Die Früchte sind mittelgroß bis groß und haben eine glattgelbe Schale mit gelblich-cremigem Inneren. Der Samenanteil ist gering, der Genussanteil hoch.
Wuchsform und Standortansprüche
Der Baum wächst aufrecht und mittelstark, erreicht etwa 4 - 6 Meter Höhe. Er bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert aber auch leichten Halbschatten. Der Fruchtansatz ist bei guter Bestäubung regelmäßig und zuverlässig.
Häufige Fragen zur Sorte Mary Foo's Johnson
Ist Mary Foo's Johnson selbstfruchtbar?
Nein Mary Foo's Johnson ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Golden 4 und Sunglo
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Spät. Aromatisch. Ertragreich.
Maria's Joy ist eine robuste, spätreifende Pawpaw Sorte aus Indiana (USA), gezüchtet von Jerry Lehman. Sie gilt als geschmacklich besonders ausgewogen und bringt regelmäßig gute Erträge. Ihre mittelgroßen bis großen Früchte überzeugen durch ein cremiges Fruchtfleisch und ein angenem tropisches Aroma.
Fruchtiger Geschmack mit Charakter
Die Früchte sind zartgelb bis orangefarben, das Fruchtfleisch weich, cremig und nahezu faserfrei. Geschmacklich erinnert Maria`s Joy an eine Mischung aus Banane, Mango und Melone, oft ergänzt durch eine dezente Vanille Note. Süß aber harmonisch. Der Geschmack wird von Kennern immer wieder besonders gelobt.
Herbsternte
Die Sorte gehört zur späten Reifegruppe. In mitteleuropäischen Lagen beginnt die Ernte meist Ende September. Damit eignet sich Maria's Joy hervorragend als Abschluss einer gestaffelten Pawpaw Ernte.
Fruchtgröße und Konsistenz
Die Früchte sind mittelgroß bis groß (225 - 400g) und nierenförmig. Sie haben einen hohen Fruchtfleischanteil und lassen sich leicht löffeln oder weiterverarbeiten. Die Schale bleibt bei Reife stabil, die Früchte sind gut transportierbar.
Zuverlässiger Wuchs und regelmäßiger Ertrag
Maria's Joy wächst kräftig aufrecht und ist gut anpassungsfähig an unterschiedliche Standorte. Die Sorte liefert jährlich zuverlässige Erträge ab dem 4. - 5. Standjahr und eignet sich für Hausgärten ebenso wie für kleinere Selbstversorgerflächen.
Häufige Fragen zur Sorte Maria`s Joy
Ist Maria`s Joy selbstfruchtbar?
Nein Maria`s Joy ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Golden 4 und Sunglo
45,00 €
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Früh. Kompakt. Fruchtig-mild.
Mitchell ist eine alte amerikanische Pawpaw Selektion aus den 1970er-Jahren, benannt nach der Stadt Mitchell in Indiana. Sie zählt zu den früh reifenden, kompakten Sorten mit angenehm süßem, aber ausgewogenem Aroma. Die Sorte überzeut durch pflegeleichten Wuchs, mittelgroße Früchte und eine sehr gute Anpassungsfähigkeit an verschiedene Standorte.
Feiner Geschmack
Das Fruchtfleisch der Mitchell ist cremig und hellgelb, mit einer milden Note und einem fruchtig-leichten Aroma. Die Textur ist weich, nahezu faserfrei und gut löffelbar. Der Geschmack erinnert an Banane mit einer zarten Vanillenote. Ideal für Menschen, die weniger intensive Pawpaws bevorzugen.
Frühe Reife
Mitchell zählt zu den frühesten Pawpaws überhaupt. In günstigen Lagen beginnt die Ernte schon Ende August bis Anfang September. Damit eignet sie sich besonders für Gärten in Regionen mit kürzerer Vegetationszeit oder zur Saffelung der Ernte mit späteren Sorten.
Gute Fruchtgröße und Fruchtfleischanteil
Die Früchte sind mittelgroß (150 - 250g), gut portionierbar und angenehm zu handhaben. Das Verhältnis von Fruchtfleisch zu Samen ist günstig. Wenige, kleine Samen sorgen für hohen Genussanteil. Die Frucht eignet sich sehr gut für den direkten Verzehr sowie für Desserts und Püree.
Kompakter Wuchs und zuverlässiger Ertrag
Mitchell wächst kompakt und gleichmäßig. Ideal auch für kleinere Gärten oder Randpflanzungen. Die Sorte ist pflegeleicht, hat einen regelmäßigen Fruchtertrag und gilt als besonders robust.
Häufige Fragen zur Mitchell
Ist Mitchell selbstfruchtbar?
Nein Mitchell ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Wabash (R), Susquehanna (R), Davis und Sunflower
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Frühreifend. Großfruchtig. Kältetolerant.
NC-1 ist eine kanadische Pawpaw Züchtung aus Ontaria (Davis x Overleese 1976) die sich besonders durch ihre frühe Reife, großformatige Früchte mit wenig Samen und einer ausgezeichneten Winterhärte ausgezeichnet hat. Eine ideale Wahl für Gärtner in kühleren Regionen oder für alle die die Pawpaw Saison früh beginnen möchten.
Mild-fruchtiger Geschmack und cremige Textur
Die Früchte der NC-1 sind buttrig-cremig mit einem milden, ausgewogenen Aroma, das an Banane, Mango und Melone erinnert. Der Geschmack ist angenehm süß, ohne zu dominant zu wirken. Ideal für den Frischverzehr, aber auch hervorragend für Nachspeisen oder Cremes geeigent.
Große Frücht und hoher Fruchtfleischanteil
Mit einem druchschnittlichen Gewicht von bis zu 300g zählt NC-1 zu den großfruchtigen Pawpaw. Sie besitzt eine dünne Schale, wenig Samen und damit einen hohen Anteil an verwertbarem Fruchtfleisch. Ein echtes Plus in Sachen Genuss und Verarbeitung.
Mittel und verlässlich reifend
In Mitteleuropa ist NC-1 meist schon ab Mitte September erntereif. Damit gehört sie zu den mittleren Sorten.
Winterhart und robust
Durch ihre Herkunft aus Kanada ist die Sorte besonder kältetolerant und zeigt sich im Anbau sehr pflegeleicht. Auch bei wechselhaften Wetterbedinungen ist der Fruchtansatz regelmäßig und sicher.
Dies Sorte ist nicht selbstfruchtbar. Daher benötigt sie eine andere Sorte zur Befruchtung.
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Mittel. Klassisch. Viel Fruchtfleisch.
Die Sorte Overleese wurde bereits im Jahr 1950 in Indiana (USA) ausgewählt und zählt heute zu den ältesten und bewährtesten Kultursorten der Pawpaw. Sie überzeugt durch ihren regelmäßigen Ertrag, mittelgroße bis große Früchte und ein harmonisch-süßes Aroma, das von vielen Pawpaw Fans als Referenz geschätzt wird.
Feiner Geschmack
Overleese bietet ein samtiges, cremiges Fruchtfleisch mit einer milden Süße. Geschmacklich erinnert sie an eine Mischung aus reifer Banane und tropischer Vanille. Angenehm, nicht zu aufdringlich und deshalb ideal für Einsteiger. Das Fruchtfleisch ist nahezu faserfrei und lässt sich hervorragend pur genießen oder weiterverarbeiten.
Mittlere Reife
Die Reifezeit liegt je nach Klima zwischen Mitte und Ende September. Overleese ist damit eine Sorte der mittleren Saison, gut kombinierbar mit früheren und späteren Sorten.
Große Frucht und gute Konsistenz
Die Früchte sind mittelgroß bis groß (200-350g) und entalten relativ wenig Samen. Die cremige Konsistenz macht sie ideal für den Frischverzehr sowie für Smoothies, Desserts oder Eis. Die grünlich gelbe Schale bleibt auch bei Reife fest genug für eine einfache Handhabung.
Zuverlässiger Ertrag und bewährter Wuchs
Overleese ist pfegeleicht, robust und gut erprobt im Anbau. Die Bäume tragen regelmäßig und kräftig, ohne zum Überbehang zu neigen. Ihr kompakter, aufrecher Wuchs macht sie auch für kleinere Gärten geeignet.
Häufige Fragen zur Sorte Overleese
Ist Overleese selbstfruchtbar?
Nein Overleese ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B.Allegheny (R), Tollgate und Rebecca`s Gold
45,00 €
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Selbstfruchtbar. Groß. Mild-aromatisch
Die Sorte Prima wurde in Italien gezüchtet und speziel für europäische Anbaugebietet selektiert.
Selbstfruchtbar
Prima 1216 ist eine verlässliche, selbstfruchtende Sorte wobei durch Fremdbefruchtung der Ertrag und die Qualität erheblich gesteigert werden kann.
Fruchtmerkmale und Aroma
Diese Sorte trägt sehr große Früchte mit cremig, gelbem Fruchtfleisch. Der Geschmack ist mild, wohlschmeckend mit einer Mischung aus Mango, Marille und Vanille. Mild und wohlschmeckend, auch geeigent für Einsteiger.
Wuchs und Reife
Prima 1216 wächst aufrecht zu einem stattlichen Baum von bis zu 5 Metern heran. Durch die mittelspäte Reifezeit ab Ende September kann es in manchen Gegenden Probleme mit dem Ausreifen geben.
Häufige Fragen zur Sorte Prima 1216
Ist Prima 1216 selbstfruchtbar?
Ja, Prima 1216 ist selbstfruchtbar. Jedoch erhöht Fremdbefruchtung den Ertrag und die Qualtität erheblich. Daher empfehlen wir eine zweite Sorte wie z.B. Rappahannock (R) und Shenandoah (R)
47,00 €
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Fruchtbar. Spätsommerlich. Bewährt.
Die Sorte Prolific macht ihrem Namen alle Ehre. Sie liefert regelmäßig gute Erträge, zählt zu den früh reifenden Sorten und ist besonders für Einsteiger geeigent. Als altbewährte US-Selektion überzeugt sie mit süßem, mildem Geschmack und gutem Wuchs.
Milder Geschmack
Das cremig, gelbliche Fruchtfleisch von Prolific hat eine milde Süße, mit einem leichten Aroma von Banane, Vanille und Melone mit einer leichten Kaffenote. Der Geschmack ist angenehm zurückhaltend, was sie ideal für Pawpaw-Neulinge macht. Die Textur ist weich, aber formstabil, kaum faserig - ideal für den Frischverzehr.
Gute Fruchtgröße und Fruchtanteil
Die Früchte sind mittelgroß (ca. 150-250g) und weisen ein gutes Verhältniss zwischen Fruchtfleisch und Samen auf. Die Schale bleibt auch bei Vollreife stabil genug für eine einfache Handhabung. Die Frucht lässt sich leicht löffeln oder direkt verarbeiten.
Späte Reife
In kühleren Regionen wie Michigan reift Prolific laut KSU Studie Anfang Oktober. In wärmeren Lagen beginnt die Reife eher schon Ende September.
Zuverlässiger Wuchs und hoher Ertrag
Wie der Name sagt: Prolific ist bekannt für ihren regelmäßigen, reichen Fruchtansatz. Der Wuchs ist kompakt bis mittelstark, die Bäume sind pflegeleicht und zuverlässig auch in durchwachsenen Jahren. Besonders beliebt in privaten Gärten und kleinen Selbstversorger Anlagen.
Häufige Fragen zur Sorte Prolific
Ist Prolific selbstfruchtbar?
Nein Prolific ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Shenandoah (R) und Sunflower
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Mittelspät. Großfruchtig. Tropisch-süß.
Rebecca's Gold ist eine bewährte Pawpaw Sorte mit Ursprung in Kalifornien, selektiert in den 1970er Jahren. Sie zählt zu den spät reifenden Sorten und überzeugt durch ihre wohlschmeckenden, hellgelben Früchte, einem intensiven Aroma und guter Lagerfähigkeit. Ideal für alle, die die Pawpaw Saison bis in den Herbst verlängern möchten.
Tropischer Geschmack
Das Fruchtfleisch ist cremig und weich, mit einem intensiven, süßen Aroma. Der Geschmack erinnert an reife Banane, Melone und Vanille. Vollmundig und typisch für spätere Sorten. Die Textur ist nahezu faserfrei und angenehm löffelbar. Ideal für den Frischverzehr oder zur Weiterverarbeitung.
Mittelspäte Reifezeit
Rebecca's Gold reift je nach Standort zwischen Ende September und Mitte Oktober und gehört damit zu den spätesten Sorten im Pawpaw-Jahr. Sie eignet sich besonder gut als Ergänzung zu früheren Sorten und kann die Erntesaison deutlich verlängern.
Große Frucht und gute Lagerfähigkeit
Die Früchte sind mittelgroß bis groß (250 - 300g) und zeichnen sich durch ihre gleichmäßige Form und stabile Schale aus. Die Frucht hat einen hohen Fruchtfleischanteil da der Samenanteil gering ist. Die feste Schale macht die Sorte transportfähig und sorgt für eine vergleichsweise gute Haltbarkeit im Kühllager.
Robust und zuverlässig
Rebecca's Gold ist wüchsig und gut anpassungsfähig. Sie bringt bei guter Pflege einen regelmäßigen, ausgewogenen Fruchtertrag. Besonder geeinet für Direktvermarkter und Pawpaw Liebhaber mit Foks auf späte Reifesorten.
Häufige Fragen zur Rebecca's Gold
Ist Rebecca's Gold selbstfruchtbar?
Nein Rebecca's Gold ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Allegheny und Overleese
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Robust. Gelbfleischig. Herkunftstreu.
Die Sorte SAA-Zimmermann geht auf eine Wildselektion aus Amherst, New York zurück und wurde 1985 offiziell benannt. Sie überzeugt durch mittelgroße bis große Früchte, zartgelbes Fruchtfleisch und eine naturbelassene, robuste Wuchsform. Eine bewährte Sorte für Liebhaber ursprünglicher Pawpaw-Genetik.
Angenehm fruchtiger Geschmack
Das cremige, gelbfleischige Fruchtinnere ist faserarm und bietet einen mild-süßen Geschmack, der an Banane mit einem Hauch Vanille erinnert. Die Frucht eignet sich gut zum Frischverzehr, für Smoothies und feine Desserts. Der hohe Fruchtfleischanteil mit wenig Samen macht sie besonders attraktiv für Genießer.
Reifezeit und Fruchtgröße
Die Reife erfolgt je nach Klima zwischen Mitte September und Anfang Oktober. Die Früchte sind mittelgroß bis groß, meist gleichmäßig oval bis leicht nierenförmig und besitzen eine gelbe Schale mit hellgelbem Fruchtfleisch. Das Gewicht liegt im Bereich von ca. 200 - 300g.
Natürlicher Wuchs und robuste Eigenschaften
Zimmermann wächst aufrecht und kompakt, mit einer erreichbaren Höhe von etwa 4 - 5m im ausgewachsenen Zustand. Dank ihrer genetischen Ursprünglichkeit ist sie besonder robust und pflegeleicht, auch bei wechselnden Standortbedinungen.
Häufige Fragen zur Sorte SAA-Zimmermann
Ist SAA-Zimmermann selbstfruchtbar?
Nein SAA-Zimmermann ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Mango und Taylor
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Mild. Zart. Herbstreifend.
Sue ist eine Pawpaw-Sorte aus Südindiana, bekannt für ihr zartes Fruchtfleisch, ihren milden Geschmack und eine gute Pflanzengesundheit. Sie richtet sich besonders an Liebhaber feiner Texturen und zurückhaltender Aromen.
Weicher Geschmack mit feiner Süße
Das Fruchtfleisch ist hellgelb, weich und fast faserfrei. Geschmacklich ist Sue eine der mildesten Pawpaws. Süß, aber ohne starke tropische Note. Ideal für den Frischverzehr, besonders für Menschen, die empfindlich auf intensives Aroma reagieren.
Fruchtgröße und Reifezeit
Die Früchte sind klein bis mittelgroß, meist unter 200g, mit dünner Schale und gleichmäßigem Fruchtansatz. Die Sorte reift meist ab Mitte September, in kühleren Lagen manchmal auch erst im Oktober. Damit ergänzt sie frühe und späte Sorten ideal in einem gestaffelten Pawpaw Garten.
Zuverlässiger Wuchs und robst gegen Krankheiten
Sue wächst mäßig stark, ist pflegeleicht und eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Sammler.
Häufige Fragen zur Sorte Sue
Ist Sue selbstfruchtbar?
Nein Sue ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Shenandoah (R) und Georgia
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Spätreifend. Cremig. Ausgewogen.
Sunglo ist eine spätreifende Pawpaw Sorte aus den USA, die sich durch großfruchtige, gelbfleischige Früchte, einer sehr cremigen Konsistenz und mildem, angenehm süßem Geschmack auszeichnet. Sie eignet sich hervorragend für alle, die eine ausgewogene, milde Pawpaw mit zuverlässigem Ertrag suchen.
Mildes Aroma und buttrige Textur
Die Früchte haben ein glattes, zartgelbes Fruchtfleisch mit weicher, fast puddingartiger Konsistenz. Der Geschmack ist mild-süß, mit feinen Noten von Banane und Melone. Ideal für den Frischverzehr oder für cremige Desserts.
Große Früchte und gute Fruchtqualität
Sunglo trägt mittelgroße bis große Früchte, meist oval bis leicht nierenförmig geformt. Die Schale ist dünn, aber stabil, die Frucht besitzt einen hohen Fleischanteil durch wenig Samen. Auch optisch wirken die Früchte durch ihr sonniges Gelb sehr ansprechend.
Reifezeit und Ertrag
Die Reifezeit liegt zwischen Mitte und Ende September, in kühleren Lagen auch bis Anfang Oktober. Damit ist Sunglow eine ideale Spätsorte, um die Pawpaw Saison ausklingen zu lassen. Der Ertrag ist regelmäßig und reichhaltig, auch unter weniger idealen Bedinungen.
Robust und anpassungsfähig
Die Sorte wächst kräftig und gut verzweigt. Sie eignet sich sowohl für Hausgärten als auch für kleine Plantagen.
Häufige Fragen zur Sorte Sunglo
Ist Sunglo selbstfruchtbar?
Nein Sunglo ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Golden 4 und Maria`s Joy
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Früh. Tropisch. Robust.
Summer Delight ist eine außergewöhnliche Pawpaw Sorte, die hervorragend für kürzere Anbausaisonen geeigent ist. Sie wurde in den USA gezüchtet (Cliff England) und gehört zu den frühen Sorten. Ideal um die Saison im Garten früh zu starten.
Tropischer Geschmack
Das Fruchtfleisch ist hellgelb bis cremfarben, seidig-cremig, mit einem fruchtig-tropischen Aroma das an Banane, Mango und Ananas erinnert. Mild aber gleichzeitig kompex und erfrischend.
Sehr frühe Reifezeit
Summer Delight gehört zu den allerfrühesten Sorten überhaupt. Die ersten Früchte sind oft schon Ende August erntereif. In besonders warmen Regionen kann die Reife sogar noch früher beginnen. Damit ist sie eine der ersten Sorten im Jahr und eröffnet die Pawpaw Saison.
Mittlere Fruchtgröße und gute Haltbarkeit
Die Früchte wiegen durchschnittlich 200-350g, sind rund bis oval geformt und weisen eine feste Schale auf. Dadurch lassen sie sich gut transportieren und bleiben nach der Ernte länger haltbar als viele andere Sorten. Ein Pluspunkt für Direktvermarkter oder Selbstversorger.
Kräftier Wuchs und robuste Eigenschaften
Summer Delight wächst kräftig und aufrecht, ist gut anpassbar an verschiedene Standorte. Die Sorte zeigt frühen und regelmäßigen Fruchtertrag, unter guten Bedinungen bereits ab dem 4. Standjahr.
Häufige Fragen zur Sorte Summer Delight
Ist Summer Delight selbstfruchtbar?
Nein Summer Delight ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Ithaka und Wells
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Beliebt. Selbstfruchtbar. Einsteigerfreundlich.
Sunflower zählt zu den bekanntesten und meistgepflanzten Pawpaw Sorten. Sie wurde mehrfach ausgezeichent und gilt als besonders zuverlässig im Fruchtansatz. Die Früchte sind mittelgroß, aromatisch und werden gerne frisch genossen.
Frucht und Geschmack
Mittelgroße Früchte mit weichem, gelbem Fruchtfleisch sorgen für ein süßlich, mild tropisches, sehr angenehmes Mundgefühl. Sie eignen sich gut um Löffeln, aber auch für Eis oder Süßspeisen.
Reife und Ertrag
Die Sorte Sunflower reift in der Regel zwischen Mitte Septeber umd Anfang Oktober bei hohen und konstanten Erträgen.
Häufige Fragen zur Sorte Sunflower
Ist Sunflower selbstfruchtbar?
Ja, Sunflower ist selbstfruchtbar. Jedoch erhöht Fremdbefruchtung den Ertrag und die Qualtität erheblich. Daher empfehlen wir eine zweite Sorte wie z.B. Shenandoah (R), Prolific, Davis und Mitchell
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Traditionell. Solide. Klassisch.
Taylor ist eine bewährte Selektion, die seit Jahrzehnten als zuverlässige, klassische Pawpaw gilt. Sie ist weniger bekannt als die Peterson Sorten, aber fester Bestandteil vieler älterer Sammlungen. Eine bodenständige Ergänzung für Vielfalt im Garten.
Frucht und Geschmack
Die mittelgroßen, grüne Früchte mit gelbem Fruchtfleisch welche ca. 100 g pro Frucht bekommen schmecken sehr süß und fein nach Banane und Mango.
Das Fruchtfleisch ist sehr fein und aromatisch.
Sehr lange Reife und kompakter Wuchs
Von Anfang September bis Mitte Oktober reifen an dem eher klein bleiben Strauch (3m hoch und 2m breit) unzählige grüne Früchte.
Häufige Fragen zur Sorte Taylor
Ist Taylor selbstfruchtbar?
Nein, Taylor ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Mango und SAA-Zimmermann
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Kräftig. Fruchtbar. Spätreif.
Tollgate ist eine robuste Auslese aus Michigan, entstanden aus einer Wildselektion. Sie überzeugt mit statlicher Fruchtgröße, feiner Textur und auffallend goldgelbem Fruchtfleisch. Besonders beliebt ist sie in Regionen mit langem Spätsommer, dort kann sie ihr volles Aroma entfalten.
Weiches Aroma mit Frische
Tollgate bringt eine angenehme Süße mit Noten von Banane und Melone, manchmal ergänzt von einer milden Zitrusnuance. Das Fruchtfleisch ist cremig bis weich, leicht vanillig und frei von Fasern. Ein ausgewogener Geschmack, auch für Pawpaw Einsteiger gut geeignet.
Späte Reife
Diese Sorte gehört zu den spätreifenden Pawpaws. Die Ernte beginnt meist ab Anfang Oktober. Ideal für Regionen mit langer Vegetationszeit .
Gute Fruchtgröße und satte Farbe
Die Früchte sind groß bis sehr groß (250 - 400g), oft mit goldgelbem Fruchtfleisch. Die Schale ist grünlich bis leicht gelblich, bei Vollreife weich. Das cremige Innere eigent sich hervorrangend zum Löffeln oder verarbeiten in Eis, Pudding und Gebäck.
Solide Erträge und pflegeleichter Wuchs
Tollgate bringt ab dem zweiten Standjahr regelmäßig gute Fruchtansätze. Die Bäume wachsen mittelstark, mit guter Verzweigung. Im Garten zeigt sie sich robust, widerstandsfähig und dekorativ.
Häufige Fragen zur Sorte Tollgate
Ist Tollgate selbstfruchtbar?
Nein, Tollgate ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Allegheny (R) und Overleese
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Spät. Sanft. Überreich.
Tropical Treat ist eine spätreifende Sorte mit auffalend milder Süße und cremiger Konsistenz. Wer Pawpaws gerne fein und zurückhaltend mag, wird dies Sorte schätzen, vorausgesetzt der Standort bringt genug Sommerwärme und eine lange Vegetationszeit mit.
Frucht und Geschmack
Das cremig und glatte Fruchtfleisch von mittlerer Dichte weißt ein deutlich süßes Vanillearoma auf.
Reife und Ertag
Tropical Treat reift ab Ende September aus und kann auf einem Baum bis zu 100 Früchte tragen.
Häufige Fragen zur Sorte Tropical Treat
Ist Tropical Treat selbstfruchtbar?
Nein, Tropical Treat ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Potomac (R) und Halvin
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Mittelspät. Kräftig. Geschmacklich prämiert.
Die Sorte Wells stammt aus Indiana (USA) und wurde dort 1990 von David Wells selektiert. Sie zählt zu den später reifenden Pawpaw Sorten mit großfrüchtigem Wuchs, cremigem Fruchtfleisch und einem vollmundigen, süß-aromatischen Geschmack, der mehrfach ausgezeichnet wurde.
Vollreifer Geschmack
Das Fruchtfleisch von Wells ist orange gelb, weich und nahezu faserfrei. Geschmacklich bietet sie eine harmonische Mischung aus reifer Banane, tropischer Frucht und Vanille. Kräftig aber nicht überladen. Besonders beliebt bei Kennern und ideal für den Frischverzehr oder Desserts.
Mittelspäte Reifezeit
Wells reift ab Ende September und gehört damit zur späten Erntegruppe. In Kombiantion mit früheren Sorten lässt sich die Pawpaw Ernte im Garten zeitlich gut staffeln und deutlich verlängern.
Große Früchte mit hohem Genussanteil
Die Früchte sind groß (250 - 300g) und zeichnen sich durch einen geringen Samenanteil und ein hohes Fruchtfleischvolumen aus. Die orangefarbene Schale ist glatt, fest und gut handhabbar. Die Früchte lassen sich leicht löffeln und verarbeiten.
Wuchs und Standort
Der Baum wächst kräftig und aufrecht. Er zeigt einen regelmäßigen, zuverlässigen Fruchtansatz. Die Sorte eignet sich sowohl für größere Gärten als auch für Selbstversorger mit etwas Platz.
Häufige Fragen zur Sorte Wells
Ist Wells selbstfruchtbar?
Nein, Wells ist nicht selbstfruchtbar. Für eine Fruchtbildung ist eine zweite, genetisch verschiedene Sorte notwendig - z.B. Ithaka und Summer Delight
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